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Rezension zum Serienwerk Landgüter Großpolens [Majątki Wielkopolskie] - Kreis Lissa

Rezension Güter Großpolens | Band I: Kreis Gostyn (Gostyń) | Band II: Kreis Pleschen (Pleszew) | Band III: Kreis Ostrow (Ostrów Wielkopolski) | Band IV: Kreis Lissa (Leszno) | Band V: Kreis Kosten (Kościan) | Band VI: Kreis Kalisch (Kalisz) | Band VII: Kreis Schrimm (Śrem) | Band VIII: Stadt Posen (Miasto Poznań) | Band IX: Kreis Gnesen (Powiat Gnieźnieński) | zurück

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Schlesinger, Edward von: Rezension zu Jarzewicz, Magdalena: "Landgüter Großpolens Kreis Lissa [Majątki Wielkopolskie Powiat leszczyński]", Band IV der Serie, in: 'Ehemaliges Vorwerkbau-wesen' [Dawne budownictwo folwareczne], im Selbsverlag des Nationalmuseums der Landwirtschaft und der Agrar- und Lebensmittelindustrie in Szreniawa bei Posen erschienen, Szreniawa 1996, Rezensionen, in: WIKIa Szlachta [Onlinefassung]; URL: http://www.de.szlachta.wikia.com/, Zugang .. . .. . 20.. .


Seit bei nahe 30 Jahren (1986) führt das Nationalmuseums der Landwirtschaft und der Agrar-und Lebensmittelindustrie in Szreniawa bei Posen, Republik Polen, Forschungen zur Erfassung und Dokumentierung von Bauten im Bereich der Landadelssitze und des Vorwerksbaus (Landgüter und Paläste sowie der zu ihnen gehörenden Wirtschaftsobjekte) als auch von Anlagen der Agrar- und Lebensmittelindustrie (Brauereien, Spiritusbrenereien, Mühlen ...).

Rezension_Majątki_Band-IV

Die Forschungsergebnisse werden in der vorgestellten Serie "Land-güter Großpolens" präsentiert. Jeder Band der Reihe stellt Objekte eines Land- oder Stadtkreis vor, welche nach Ortschaften alphabetisch nach polnischer Sortierfolge sortiert sind.

Positiv ist die deutschsprachigen Ortschaftsnennung als Untertitel bei der jeweiligen Ortschaft anzumerken, welche die Nutzung für nicht polnischsprachige Leser erleichtert.

Die Objekte werden erschlossen durch eine bauliche Beschreibung und einen historischen Abriss, der auch biographische Daten der Eigner enthält, und wird durch reichhaltige Kartenausschnitte und photographische Dokumentation in schwarz-weiß ergänzt. Als Grundlage der verwendeten Kartenausschnitte dient generell die preußische Landaufnahme als Meßtischblatt 1:25.000. Die Druck-technik ist mit Hochglanzpapier auf hohem Niveau. Leider lässt sich dies nicht von der Buchbindung der Paperback-Ausgaben behaupten, denn sie lösen sich sogar nach geringen Gebrauch buchstäblich auf, so dass Nacharbeitung beim Buchbinder angeraten ist.

Die Publikationsreihe wird dem hohen wissenschaftlichen Anspruch voll gerecht. Besonders wertvoll ist die Zusammenstellung der Quellen, aus den der Inhalt zusammengestellt wurde, wie Lustrationen, Inventarii, Akten der Gebäudesteuerverwaltung und Gebäudesteuerrollen oder zur Regulierung der gutsherrlichen und bäuerlichen Verhältnisse, zu Gerichtsauseinandersetzungen jeweils mit der dazugehörigen Archivsignatur.

Daraus wird ersichtlich, welche Dokumente beginnend im XVI. Jhdt. erhalten sind, auch wenn sie nicht alle ausgewertet wurden. Beispielhaft konnten nach Aussage der Autoren für den Kreis Gostyn (Band I: Majątki Wielkopolskie Powiat Gostyński) an die 1.000 Dokumente im Staatsarchiv in Posen lokalisiert werden, von denen nur ein kleinerer Teil ausgewertet wurde. Daher bleibt es nur zu bedauern, dass es trotz der fachlichen Qualität nicht gelungen ist, erschöpfend die nach den Verlusten des XX. Jahrhunderts noch erhalten gebliebenen Dokumente auszuwerten. Darin erkennt man auch die Konzeption der Forschungsreihe, die nicht nur in das vergangene Jahrhundert zurückreicht, sondern auch in die Epoche eines verbrecherischen Politiksystems. Vor diesem Ergebnis erscheint das Werk eines Prof. Dworzaczek gar titanenhaft. 

Es darf nicht vergessen werden, dass eben dieses System die planmäßige Vernichtung der Denkmäler des Klassenfeindes - d. h. in erster Linie der Adelssitze der Szlachta - angeordnet hat. Im Sinne einer Orwellschen "Neusprach" sollte nicht nur physische Liquidation erfolgen, sondern auch die Erinnerung in Form von Bauwerken getilgt werden.

Auf Anweisung von Jakub Berman (PZPR) waren alle Adelssitze einer Lustration durch eine Kommission zu unterziehen. Diese Kommission sollte feststellen, dass das lustrierte Objekt nicht den Bedürfnissen des Volkes auf dem Weg zum Sozialismus genüge und daher eine Etage abzutragen ist. Nach weiteren 30 Jahren sollte das Objekt erneut begutachtet werden. Diesmal sollte die Kommission feststellen, dass das Volk auf seinem Weg vom Sozialismus zum Kommunismus soweit fortgeschritten ist, dass das Objekt in seiner derzeitigen Fom den Bedürfnissen nicht mehr genügt und es sollte abgerissen werden, sofern keine andere Verwendung als Lager oder ähnliches möglich ist. (Ergebnis der Forschungen von Prof. Dr. Stanisław Potrzebowski aus seiner Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gotthold Rhode von der Universität Mainz).

Obwohl kaum vorstellbar, wurde dies praktiziert und erklärt auch warum von den geschätzten mehr als 20.000 Palästen und Landgütern des Jahres 1939 im heutigen Gebiet der Republik Polen nur um die 5.000 Objekte das sozialistische System überdauert haben.

Trägerin des Forschungsprojektes "Eliten der Res Publica Serenissima 1385 - 1569 - 1791 und in deren Gebieten bis 1918" hat in den Jahre 2003 - 2005 Restaurierungsmaßnahmen an dem Rittergut Gniewkowo [Rittergut Gniewkowo] mit dem Olendervorwerk Eichenheim, Gemeinde Kiszkowo, Republik Polen, durchgeführt. Bei der archivierten Aufnahme des Objektes wurden die Maßnahmen der Kommission aus dem Jahre 1956 festgehalten: z. B. Stellen im Mauerwerk, wo die Holzbalken des abgetragenen Geschosses verankert waren und sichtbare Fenstersimse des nicht mehr bestehenden Obergeschosses. Im Jahre 1986 wäre der Termin für die zweite Lustration gewesen, zu der es jedoch nicht mehr gekommen ist. Die Lustration der Kommission im Jahre 1956 und die anschließende "Baumaßnahme" wurde auch bei Befragungen in mündlichen Aussagen der Mitarbeiter des ehemaligen PGR vor Ort bestätigt.

Dwór rycerski Gniewkowo [Rittergut Gniewkowo], Kartenausschnitt, gestochen von Reyher, Berlin, Blatt Rogassen, Nr. 78

Dwór_rycerski_Gniewkowo-Rittergut_Eichenheim, Kartenausschnitt, gestochen von Reyher, Berlin, Blatt Rogassen, Nr


Die Artikel der Serie sind aufgebaut auf der Grundlage der Erfassungskarten zu den Objekten [kart ewidencyjnych obiektów], die (zumindest in Großpolen) unabhängig von der Erfassungsstruktur der Wojewodschaftskonservatoren geführt wird. Auf die Daten des Wojewodschaftskoservators hat das Museum vollen Zugriff und bei einigen Bänden zeichnet die großpolnische Konservatorin sogar als Autor. Dennoch bleibt kritisch anzumerken, dass sich entsprechend der Konzeption (Erfassung der Vorwerksbauten) die Autoren offensichtlich sklavisch an die Vorgaben gehalten haben. Bei einigen Objekten - hier wieder am Beispiel des "Rittergutes Gniewkowo" - ist auch die Bildauswahl zu hinterfragen. Das Gutshaus ist trotz der "Verkleinerung" und mit einer Formation von 200-jährigen Thujas recht gut erhalten, dennoch wurde es nicht für würdig erachtet abgebildet zu werden. Dafür wurden jedoch sowohl im Text als auch bildlich sehr ausführlich auf 2 Seiten die weit entfernt liegenden Wirtschaftsgebäude der deutschen und niederländischen Siedlungskolonie aus dem XVIII. Jahrhundert behandelt und dies obwohl der Ursprung des Gutes über sechs Jahrhunderte zurückliegt.

Die Angaben bezüglich der Eigentumsverhältnisse im XX. Jahrhundert, oder zumindest aus Quellen der Zeit der Volksdemokratie, sind mit Vorsicht zu behandeln. Auch hier wieder am Beispielobjekt von Gniewkowo wird im Band IX, Teil 1, Seite 106 - 108 angegeben: "Po 1946 r. utworzono tu spółdzielnię produkcyjną, która rozpadła się w 1957 r. i ziemie oraz zabudowania przeszły w ręce prywatne 15". [Nach 1946 wurde hier eine landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft gebildet, die im Jahre 1957 zerfiel und die Grundstücke mit den Bebauungen sind in Privateigentum übergegangen. Anmerkung Nr. 15 ]. Unter dem Verweis Nr. 15 ist das Archiv des Wojewodschaftskonservator von Großposen in Posen gemeint, auf das Bezug genommen wird.

Obwohl die Angabe, dass ein Teil der Gesamtanlage um das Jahr 1930 Herr Antoni Kajser erwarb, für die einen Halben Kilometer entfernt liegenden Wirtschaftsgebäude der deutschen und niederländischen Siedlungskolonie aus dem XVIII. Jahrhundert zutrifft, ist die Gesamtaussage fehlerhaft und irreführend. Tatsächlich wurde nach der ersten Kommission aus dem Jahre 1956 ein Teil des Gutsbesitzes an die lokale kommunistische Nomenklatura verkauft, aber es waren eben diese separat liegenden und bewirtschafteten Gebäude der Siedlungskolonie Eichenheim und nicht das Gut selber. Das Gut befand sich und befindet sich bis heute unter staatlicher (Zwangs-)Verwaltung.

Diese Angabe ist nachweislich fehlerhaft, denn die Trägerin des Forschungsprojektes "Eliten der Res Publica Serenissima 1385 - 1569 - 1791 und in deren Gebieten bis 1918" hat in den Jahren 2003 - 2005 mit den vier Töchtern des letzten Eigentümer Władysław Jagliński, dem das Objekt weggenommen worden ist, bezüglich einer Abtretung deren Restituierungsansprüche ausführliche Verhandlungen in Schlesien und auf Florida geführt.

Dwór rycerski Gniewkowo [Rittergut Gniewkowo] Einfahrt zum Gutshaus in dem ein Museum für Blank- und Schußwaffen entstehen sollte, Aufnahmejahr 2003

Dwór_rycerski_Gniewkowo-Rittergut_Eichenheim, Einfahrt_zum_Gutshaus_des_entstehenden_Museums_für_Blank-_und_Schußwaffen-2003


Dabei wurden die Grundbücher als auch andere notarielle Dokumente verifiziert, die keine Eigentumsüber-tragung seit der Übernahme in die staatliche Verwaltung ergaben. Hierbei wurde nebenbei ein denkwürdiges Schauspiel aus der nachkommunistischen Ära aufgedeckt. Über die Jahrhunderte und auch in der sozialistischen Zeit hindurch haben die Grundbücher als "akta dworu rycerskiego Gniewkowo" [Akten des Rittergutes Gniewkowo] überdauert. Bis, ja, bis nach dem Jahr 2000; in der neuen Zeit wurden sie politisch "korrekt" demokratisiert und deren Bezeichnung wurde in klassenkämpferischer Manier aus dem Grundbuch-namen getilgt. Und hier schließt sich der Kreis zu dem eingangs Behaupteten.

Dennoch ist es nicht nur eine Falschangabe. Offensichtlich sollte mit dieser Formulierung der nachstehende Umstand kaschiert werden:

Das Rittergut überstand den Zweiten Weltkrieg in einem fast optimalen Zustand und wurde von jedweder Devastation verschont. Nicht einmal die Plünderungen durch die Rote Armee im Jahre 1945 haben ihm - möglicher Weise wegen seiner etwas abseitigen Lage - etwas angehabt.

Dies bedeutet konkret: Der ca. 4 Ha große Gutspark war mit einer Mauer aus Natursteinen umgeben in die kunstschmiedeeisernen Felder auf einer Gesamtlänge von ca. 800 laufenden Metern eingelassen waren. Sowohl das Gutshaus als auch die verschiedenen aus Naturstein oder Brandziegel gemauerten Wirtschafts-gebäude von ca. 4.000 m2 waren in einem einwandfreien Zustand. Die Gutseinrichtung war nicht geplündert.

Nach Zeugenaussagen von Mitarbeitern des ehemaligen PGR wurden bis zum Jahre 1960 die gesamten Schmiedeeisenfelder der Umfassungsmauer gestohlen und alle Wirtschaftsgebäude sind durch spielende Kinder nacheinander abgefackelt worden. Durch den "Rückbau" des Gutshauses in den Jahren 1956-1957 wurde die Statik des Gutshauses so beschädigt, dass die zwangsseinquartierten Familien in Eigenleistung die Decken mit Eisenträgern unterbauen mussten.

Sollte möglicher Weise mit der schwammigen Formulierung im Werk die staatliche Verantwortung für das unter Zwangsverwaltung genommene Objekt verschleiert werden? Diese Überlegung ist nicht ohne Bedeutung vor dem Hintergrund, dass bei dem Europäischen Gerichtshof für Menschen-rechte in Straßburg viele Beschwerden eingelegt wurden, denn die Republik Polen ist das einzige Land im östlichen Europa, welches obwohl der EU-zugehörig, die Opfer der Menschenrechtsverletzungen der sozialistischen Epoche bis heute nicht entschädigt hat. 

Auch die Auswertung der bei der Denkmalschutzbehörde vorliegenden Dokumentation für die Publikationsreihe scheint recht selektiv zu erfolgen, denn die ausführlichen Dokumentationsmaßnahmen an dem Gesamtobjekt seit 2000 (auch der Vorgeschichte des Objektes, welches auf das Jahr 1390 zurückgeführt werden konnte), fanden im Beitrag keine Berücksichtigung, obwohl sie wegen dem Genehmigungsverfahren der Behörde vorliegen. Generell scheint es, dass die Publikation ungerne Angaben zu Tatsachen vor Mitte des XVIII. Jhdt. aussucht und aufführt, eben aus der Zeit der Res Publica Serenissima, die zumindest an dem gezeigten Beispiel unterdrückt wurden.

Bereits erschienen 9 Bände des Serienwerkes "Landgüter Großpolens [Majątki Wielkopolskie]" aus der Reihe 'Ehemaliges Vorwerkbauwesen' [Dawne budownictwo folwareczne] sind im Selbstverlag des Nationalmuseums der Landwirtschaft und der Agrar-und Lebensmittelindustrie in Szreniawa bei Posen verlegt. Diese in der Republik Polen einmalige Editionsleistung, die nur durch Arbeiten in Privatinitiative übertroffen wird, gehörte besonders gewürdigt zu werden. Zu beobachten ist jedoch eine Verlangsamung der Publikationstätigkeit, die auf interne Probleme hindeutet. Erschienen zu Beginn die Bände in Abstand von 1-3 Jahren, verlängerte sich der Abstand zwischen dem VIII. und IX. Band auf 9 Jahre.

Band IV:

Jarzewicz, Magdalena: Landgüter Großpolens Kreis Lissa [Majątki Wielkopolskie Powiat Leszczyński], Muzeum Narodowe Rolnictwa i Przemysłu Rolno-spożywczego w Szreniawie [Komorniki bei Posen], in: 'Dawne budownictwo folwareczne', wissenschaftliche Redaktion der Serie unter der Leitung von Prof. dr. hab. Jan Skuratowicz, Szreniawa 1996, XIV + 195 Seiten, Abkürzungsverzeichnis, Ortsnamen- und Personenindex, Quellenzusammenstellung, Photoindex sowie einige Sonderindices, Errata, Auflage 2.000 Exemplare, ISBN 83-86624-12-4 und ISBN 83-86624-12-4.
Lose befinden sich im Werk zwei Kartenfaksimiles eingelegt:
  1. Spezialkarte des Kreis Lissa., 2. Auflage, Friedrich Ebbeckes Verlag, Lissa 1915, Maßstab 1:100.000,
  2. Mapa powiatu Leszno [Karte des Kreises Lissa], Warschau 1962, Maßstab 1:100.000, Stempel "poufne nr 21" [geheim Nr. 21].
In das Werk führt ein Vorwort und eine Einleitung in polnischer und deutscher Sprache ein.
Es wurde angefragt, ob die Indices der Werke zu der jeweiligen Rezension angefügt werden können (bisher ohne Antwort).

Zu beachten ist, dass das bearbeitete Gebiet nicht der historischen Provinz Großpolen (welche Prof. Dworzaczek bearbeitet hat) entspricht, sondern Gebiete gemäß der letzten Verwaltungsneugliederung der Republik Polen als Wojewodschaft Großpolen umfasst.

An den obigen Beispielen sieht man die gesellschaftspolitische Dimension historischer Forschungen recht deutlich. Auch deshalb sollten die auf WIKIa Szlachta rezensierten Werke in keiner deutschen Universitätsbibliothek fehlen. Zu der jeweiligen Rezension ist die Bandbezeichnung oben anzuklicken.

Der wissenschaftliche Wert dieses Grundlagenwerkes wird jedoch durch zwei negative Tatsachen geschmälert:

  1. die fehlende Zuordnung der aufgeführten Familien zu deren Wappengenossenschaft, welche die biographische Nutzung des Werkes erheblich beeinträchtigt und
  2. fehlenden Angaben zur nicht-polnischsprachigen Schreibweise der Eignerfamilien (sofern die Originalschreibweise von der polnischen abweicht), welches die grenzübergreiffende Nutzung des Werkes erheblich erschwert.


  • Siehe auch die Rezension zur Datenbank Dr. Minakowski.
  • Für weitergehende Information siehe auch den Beitrag von Prof. Dr. habil. Jan Skuratowicz: Vorwerksbau großpolnischer Gutsherrschaften
  • sowie Dr. Henryk Nowak: Landwirtschaft großpolnischer Gutsherrschaften vom ausgehenden XVIII. Jhdt. bis zum Jahr 1939.


Erschienenen Bände

  • Band I: Landgüter Großpolens Kreis Gostyn (Majątki Wielkopolskie Powiat Gostyński)
  • Band II: Landgüter Großpolens Kreis Pleschen (Majątki Wielkopolskie Powiat Pleszewski), 
  • Band III: Landgüter Großpolens Kreis Ostrow (Majątki Wielkopolskie Powiat Ostrów Wielkopolski)
  • Band IV: Landgüter Großpolens Kreis Lissa (Majątki Wielkopolskie Powiat Leszczyński)
  • Band V: Landgüter Großpolens Kreis Kosten (Majątki Wielkopolskie Powiat Kościański)
  • Band VI: Landgüter Großpolens Kreis Kalisch (Majątki Wielkopolskie Powiat Kaliski)
  • Band VII: Landgüter Großpolens Kreis Schrimm Majątki Wielkopolskie Powiat Śremski)
  • Band VIII: Landgüter Großpolens Stadt Posen (Majątki Wielkopolskie Miasto Poznań)
  • Band IX: Landgüter Großpolens Kreis Gnesen [Majątki Wielkopolskie Powiat gnieźnieński) in 2 Bänden im Schober


Bände in Vorbereitung

Bände in Vorbereitung, wobei die Reihenfolge deren Erscheinens noch nicht festgelegt wurde - przygotowywane tomy, kolejność rzeczywista jeszcze nieznana:

  1. Landgüter im Kreis Krotoszyn [Majątki Wielkopolskie Powiat krotoszyński]
  2. Landgüterter im Kreis Rawicz [Majątki Wielkopolskie Powiat rawicki], wird jedoch im Band IX nicht mehr angekündigt.


Personenindex zu Band IV

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Zugänglichkeit

Erhältlich entweder in Salon ksiazki muzealnej oder direkt bei:

Das Nationalmuseum der Landwirtschaft und der Agrar-Lebensmittelindustrie in Szreniawa ul. Dworcowa 5, 62-052 Komorniki tel.: +48 61 810 76 29, 810 76 45 fax +48 61 810 76 42

www.muzeum-szreniawa.pl e-mail: muzeum@muzeum-szreniawa.pl

Bankverbindungen: XXX Bank , Kod BIC/SWIFT: , IBAN: PL

Abteilungen des Museums:

Museum der Naturumwelt und Jagd der Region Wielkopolska in Uzarzewo ul. Akacjowa 12, Uzarzewo, 62-006 Kobylnica tel.: +48 61 818 12 11

Museum der Korbmacherei und des Hopfenanbaus in Nowy Tomyśl Park der Kultur und Erholung ul. Olchowa 10, 64-300 Nowy Tomyśl tel.: +48 61 442 23 11

Museum der Müllerei und der Wassergeräte der Agrarindustrie in Jaracz Jaracz, 64-610 Rogoźno tel.: +48 67 261 05 15

Prof. Ryszard Kostecki Imker- Freilichtmuseum und Imkermuseum in Swarzędz ul. Poznanska 35, 62-020 Swarzędz tel.: +48 61 651 18 17

archiviert:

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