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Wörterbuch genealogisch-heraldischer Terminologie Buchstabe E[]

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Echtegade Ehepartner
Echtemann Ehemann
Echtewif Ehefrau
Ehrlich ehelich
Eidam auch Eidmann: Schwiegersohn.
Einkindschaftsverträge Gleichsetzung von Kindern mehrerer Ehen
einleuftige / einleftige ledige Leute
Emeritierung Versetzung in den Ruhestand
Ene Großvater
Epitaph Grabschrift.
Erbbücher siehe Lagerbücher
Erbgesesser Erbansässiger Einwohner. Angesessener, der ein Grundeigentum besaß, das an die Nachkommen uneingeschränkt vererbbar war.
Erbnamensitte Als Erbnamensitte bezeichnet man eine lokal oder regional zu beobachtende gewisse Regelmäßigkeit und Reihenfolge bei der Benennung der getauften Kinder. Grundprinzip dieser Regel ist: die beiden ältesten Söhne eines Ehepaares erhalten die Vornamen ihrer beiden Großväter und die beiden ältesten Töchter die Vornamen ihrer Großmütter. Weitere Kinder werden nach frühverstorbenen Geschwistern des Vaters und/oder der Mutter benannt oder nach Urgroßeltern der beiden, deren Namen „nachgeholt“ werden mussten.
Erbzinsgut im Unterschied z. B. zum Erblehngut oder Erbpachtgut mit minderen Rechten in bäuerlicher Erbleihe gepachtetes Bauerngut.
Erfgenamen / Erbgenahme Erben
Etymologie Lehre vom wahren Ursprung und der Bedeutung eines Wortes (z. B. eines Familiennamens).
Exlibris häufig mit Wappen versehene Eignerzettel, die auf die Innenseiten von Bucheinbänden geklebt sind.
Exilanten, Exulanten mit Gewalt aus der Heimat Vertriebene
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